Es war ein jahrelanger Prozess, verbunden mit vielen Schweissperlen und wertvollen Lektionen, bis sich die Pflanzengefässe von Indigenus zu dem entwickelten, was sie heute sind: Unikate mit Weltruhmstatus.
Jede Serie ist einzigartig und jeder Topf veranschaulicht diese unwiderstehliche Wirkung, die skulpturale Pflanzengefässe auf Architektur und Umgebung haben. Sie verkörpern eine enge Verbundenheit mit der Erde, weil sie aus natürlichen Materialien entstehen, die allesamt nachhaltig sind. Immer mit dem Anspruch, für das Leben und nicht nur für eine Saison hergestellt worden zu sein.
Eine Weltklasse-Fabrik
Indigenus arbeitet mit den besten Designern und Kunstschaffenden dieser Welt zusammen. Die Kollektionen widerspiegeln stets dieselben Attribute: Mut, Neugierde und Experimentierfreude. Aber letztlich ist es die Handwerkskunst, die Indigenus in eine ganz eigene Liga stellt. Und so erzählt jedes einzelne Gefäss eine Geschichte über unsere Beziehung zur Welt.
Von der Vision zum Erfolg
Wie es überhaupt dazu kam? Nun, Indigenus wurde 2014 gegründet, und zwar von Peter van der Post aus Kapstadt. Zu Beginn seiner Karriere arbeitete er in einer Rotationsgiesserei. Da fiel ihm auf, dass es auf dem Markt an hochwertigen Pflanzengefässen mangelt. Und so entstand seine Vision, die originellsten und schönsten Töpfe herzustellen. Der Plan ging auf: In den letzten acht Jahren entwarf van der Post zusammen mit einem Top-Designerteam in Südafrika Kunstwerke, die für sich sprechen. 2022 kam es zu aufregenden Kooperationen mit international renommierten Designern aus anderen Ländern. Und es kam zur Vertriebspartnerschaft mit hauser design in Freienbach am Zürichsee. Jetzt schreiben wir gemeinsam Geschichte.
